09 January 2010

Video: "Zionist Sheikh" Palazzi Visits Jerusalem - Defense/Middle East - Israel News - Israel National News

Video: "Zionist Sheikh" Palazzi Visits Jerusalem - Defense/Middle East - Israel News - Israel National News: "Video: 'Zionist Sheikh' Palazzi Visits Jerusalem

by Yoni Kempinski
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(IsraelNN.com) Sheikh Prof. Abdul Hadi Palazzi, leader of the Italian Muslim Assembly and a co-chairman of the Islam-Israel Fellowship which he helped found, visited Jerusalem this week and met Jerusalem activist Aryeh King, Director and Founder of the Israel Land Fund. King met the Sheikh at the Intercontinental Seven Arches Hotel in East Jerusalem where Arutz Sheva TV joined the visit and spoke with Palazzi.
In the video above Sheikh Palazzi asserts that Israel must continue building and not freeze any construction, especially in a time when there are no negotiations. Pallazi also states that the Jews have a right to the entire land of Israel. He claims that the Palestinian people are not a nation and do not have any rights in the Land of Israel."

6 Comments:

At January 15, 2010 at 1:10 AM , Anonymous Chrisitan Klein said...

Prof. Abdul Hadi Palazzi- von dem ich heute zum ersten Mal gehört habe-, seines Zeichen Vorsitzender des italienischen Rates der Muslime und Mitgründer der Islam-Israel-Fellowship, Sohn eines italienischen später zum Islam konvertierten Katholiken und einer syrischen Muslima, war diese Woche in Jerusalem.


Der gute Mann, der sich um interreligiösen Dialog mit Christen, Juden und Buddhisten bemüht, sprach dabei für einen Moslem vollkommen ungewohnte Töne. Er machte eindeutig klar, dass ein Einfrieren des Siedlungsbaus Israel schwach wirken lasse und nur Stärke nach aussen hin den Arabern klarmachen kann, dass die Zeit nicht für sie läuft und sie sich gefälligst um Frieden bemühen sollten. Vielen naiven Europäern, die trotz des Gaza-Flops meinen, Frieden sei mit noch weiteren Geschenken zu erreichen, hat er da einiges voraus. Auch erwähnte Palazzi nochmal nebenbei, dass es eigentlich mit Jordanien bereits einen Palästinenserstaat gäbe (wobei der hashemitische König allerdings wohl nur von wenigen anerkannt werden würde, Anm. CK) und die Juden auch in Judäa und Samaria das Recht hätten, wohnen und leben zu dürfen.

 
At January 15, 2010 at 1:13 AM , Anonymous Christian Klein said...

Inwieweit Stimmen wie seine in der muslimischen Welt Gehör finden können, weiss ich allerdings leider nicht. Aber die Palästinenser täten gut daran auf ihn zu hören und dem islamistischen Fundamentalismus abzuschwören.

Allerdings stellen sich mir hier einige Fragen: Wenn Israel das Westjordanland zu seinem Territorium deklarieren würde (abgesehen davon, dass dies für weltweite Proteste und Unruhe sorgen würde), wie würden sie mit der Bevölkerung dort umgehen? Die dortigen Araber enteignen und umsiedeln? Dies wäre ein Verbrechen. Oder das Gebiet annektieren und den Arabern gleiche Rechte wie den Juden zugestehen? Dies würde den- vor allem den Religiösen so wichtigen- „jüdischen“ Charakter des Staates Israel jedoch mittel- bis langfristig zerstören, vor allem angesichts der zukünftigen, demographischen Entwicklung. Persönlich hätte ich damit zwar nicht mal ein Problem. Ähnlich wie Dr. Yaron Brook denke ich, dass Israel nicht für immer ein jüdischer Staat bleiben müsste. Ein klassisch-liberaler multireligiöser und multiethnischer Minimalstaat im Nahen Osten, wieso nicht? Doch bleiben wir realistisch: das würde kaum ein Israeli wollen. Und es wäre wohl auch nicht machbar, zu groß ist der Hass oder zumindest das Mißtrauen zwischen den Völkern, vor allem von palästinensischer Seite aus. Den Arabern also keine bzw. weniger Rechte zugestehen? Das wäre wiederum undemokratisch.

Am logischsten erschien daher lange Zeit die Zweistaatenlösung (evtl. einschliesslich Gebietstausche), doch die ist derzeit leider nicht machbar. Ein palästinensischer Staat wäre nur ein weiterer islamistischer Terrorstaat, der schlichtweg nicht im Interesse der westlichen Welt, geschweige denn Israels, sein kann. Wer dies anzweifelt, soll mal nach Gaza blicken.

Ich bewundere die Courage und das Engagement des italienischen Moslems, aber im Endeffekt sehe ich für den Frieden deshalb nun kaum optimistischer als noch vor ein paar Stunden. Israel muss einen Modus vivendi mit seinen palästinensischen Nachbarn finden und seine Freiheit und seine Sicherheit eisern verteidigen. Mehr ist derzeit nicht möglich. Vom Frieden träumen ist eine Sache, der Realität ins Auge schauen, eine Andere.

 
At January 15, 2010 at 1:15 AM , Anonymous Anonymous said...

1.In diesem Teil der Welt, wo seit menschlicher Geschichte die Weisheit des Monotheismus anfing, wird es auch hier sein wo diese Weisheit uns den Weg zum Frieden führen wird. Diese Gegend ist nicht zu vergleichen mit keinem anderen Ort in der Welt. Man braucht nur einige Minuten um zu bemerken, dass es hier anders ist, denn hier herrscht eine seltsame Kraft die den Leuten ihre physionomie in einigen Tagen ändert und das bemerke ich mit jeder Gruppe die ich führe. Man kann diese Kraft in einer normale rationalistische Erklärungen nicht verstehen. Aber diese Kraft kennt jeder Praktikant in Israel. Diese seltsame Kraft heisst der Glaube. Mit diesem Glauben wird die Menscheit einmal verstehen, dass wir alle den selben G. anbeten und deshalb zur gleicher Familie angehören. Das ist was man hier spürt, auch mit allen Schwierigkeiten den es hier gibt.
Doch eins ist mir klar das westliche,rationalische Denken für den Konflikt hier ein Ende zu bringen wird fehlschlagen, denn sie verbindet die Gefühle der Einheimischen nicht. Aber der Glaube an den selben G. wird uns einen guten Tag den Frieden bringen. Sheikh Palazzi weiss es, ich weiss es und tausenden von Juden, Christen und Moslems spüren und wissen es. Ischmael wird einen guten Tag ansehen, dass er im Hause der familie Abrahams wieder kommen muss, dort lebt auch Jakob (der Israel in der Bibel genannt wird) und einen guten Tag wird Jakob ohne Furcht in den fruchtbaren Halbmond Ischmaels leben dürfen..!

Kommentar von Claude Sternberg | Januar 11, 2010
2.Aber der Glaube an den selben G. wird uns einen guten Tag den Frieden bringen.

Na hoffentlich merken dann alle Gruppen bald mal, dass sie den selben Gott anbeten und sie alle frei sein sollten (und natürlich auch die Gottlosen anerkennen )

Kommentar von CK | Januar 11, 2010
3.> Diese Gegend ist nicht zu vergleichen mit keinem anderen Ort in der Welt. Man braucht nur einige Minuten um zu bemerken, dass es hier anders ist, denn hier herrscht eine seltsame Kraft die den Leuten ihre physionomie in einigen Tagen ändert und das bemerke ich mit jeder Gruppe die ich führe.

Quatsch. Dies liegt nur an den Leuten und ihren Erwartungen. Nicht am Ort selbst. Und sicher nicht an einem unsichtbaren, erfundenen Wesen.

Kommentar von Grommel | Januar 11, 2010
4.„Quatsch. Dies liegt nur an den Leuten und ihren Erwartungen. Nicht am Ort selbst. Und sicher nicht an einem unsichtbaren, erfundenen Wesen.“

Die gleichen Erwartungen werden ganz anders interpretier ausserhalb dieses Ortes, die Menschen hier denken wegen der Landschaft anders, genauso wie du an andere Ideen denken wuerdest wenn du im Schwartzwald spatzieren oder in der judea Wueste schwitzen wuerdest. Der Ort wirkt auf die Seele…

„Aber der Glaube an den selben G. wird uns einen guten Tag den Frieden bringen.“

Wir beten seit immer den gleichen G. an, und an einem guten Tag wird Er auch den gleichen Namen haben..
Der Gemeinschaftsnenner ist die Geschichte der Bibel (altes Testament), denn das ist der EINZIGE Buch der Juden, von dem das Neue Testament und der Koran sich „greffiert“ haben..
Wir kommen also alle von einer grosse Familie, die ich in meinem noch nicht fertig geschriebenen Buch Ischmael, Esau und Jakkob nenne…

Kommentar von Claude Sternberg | Januar 11, 2010
5.CS:

 
At January 15, 2010 at 1:17 AM , Anonymous Anonymous said...

Kommentar von Claude Sternberg | Januar 11, 2010
5.CS:

> Die gleichen Erwartungen werden ganz anders interpretier ausserhalb dieses Ortes, die Menschen hier denken wegen der Landschaft anders, genauso wie du an andere Ideen denken wuerdest wenn du im Schwartzwald spatzieren oder in der judea Wueste schwitzen wuerdest. Der Ort wirkt auf die Seele…

Natürlich wirkt die Landschaft auf die Psyche und die Gedanken. Was aber nicht bedeutet, dass ein unsichtbares Wesen seine unsichtbaren Finger im Spiel hat.

Und Wüsten gibt’s nicht nur in Judea …

Kommentar von Grommel | Januar 11, 2010
6.„Wir beten seit immer den gleichen G. an“

Aber bereits innerhalb der Religionen gibt es zig Konfessionen. Überleg Dir nur mal was es für Unterschiede zwischen den Haredim und Dir gibt. Jeder hat ein anders Gottes“bild“ und andere sittliche Vorschriften. Zwischen Mea Shearim und Tel Aviv liegen gar ganze Welten.

Kommentar von CK | Januar 11, 2010
7.„Aber bereits innerhalb der Religionen gibt es zig Konfessionen. Überleg Dir nur mal was es für Unterschiede zwischen den Haredim und Dir gibt. Jeder hat ein anders Gottes“bild“ und andere sittliche Vorschriften. Zwischen Mea Shearim und Tel Aviv liegen gar ganze Welten.“

Nein, die von Mea Shearim haben genau den gleichen G. als ich, weil es nur einen gibt… Ihre Denkweise uber unseren Verhalten gegenueber Ihn und der Gesellschaft, das ist bestimmt anders als meine. Da gibt es kein zweifel aber G. ist Eins.
Lieber CK, eigentlich sagen wir das gleiche, denn wir beiden wuenschen den Frieden in dieser Gegend. Ich allerdings versuche den Leuten klar zu machen wie man dazu kommen kann mit der oertlichen Kultur.. Im Mittelorient hast du 90% der Belvoelkerung die an G. glauben, so dass man hier den Frieden bekommen kann nur mit der kulturische Sprache dieser Landschaft. Du glaubst nicht an G., dass ist dein gutes Recht aber Du kannst nicht und Du darfs nicht den Frieden hier zwingen mit Deiner Weltanschauung die die Menschen hier nicht kennen und nicht kennen wollen. Dein Problem ist was ich schon in meinem Kommentar uber Philosophie u. Judentum geschrieben haben: “ Le philosophe est un impérialisme, il conquiert pour soi l’univers… c’est-à-dire, cette volonté d’être soi-même la référence, d’inclure tout dans soi-même. Ce n’est que dans la mesure ou j’inclus les choses par moi-même ou que je projette de mon esprit sur l’univers que les choses sont…“
Nein, das ist nicht unsere Welt, nicht fuer Ischmael und nicht fuer Jakkob sondern die einzige Art und Weise (glaube ich) hier zu einem Frieden zu kommen ist mit der oertliche, kultureliche Weisheit der Leuten und das waere die Annerkennung der grosse Familie von dem man in der Bibel spricht..

Kommentar von Claude Sternberg | Januar 11, 2010

 
At January 15, 2010 at 1:19 AM , Anonymous Anonymous said...

Natürlich wirkt die Landschaft auf die Psyche und die Gedanken. Was aber nicht bedeutet, dass ein unsichtbares Wesen seine unsichtbaren Finger im Spiel hat.“

Eine Gesellschafr ohne Hoffnung, ist eine sterbende Gesellschat… dafuer gibt es (leider) schon so viele Bekehrungen zum Islam in Europa.

Kommentar von Claude Sternberg | Januar 11, 2010
9.Nein, die von Mea Shearim haben genau den gleichen G. als ich, weil es nur einen gibt…

Es gibt zwar nur einen, aber jeder sagt was Anderes, was dieser G. nun denn von Einem will. Verbietet Gott uns denn nun am Shabbat Auto zu fahren oder nicht? Oder ist es ihm einfach egal? Wenn es nur einen Gott gibt, wieso ist es dann so schwer sich darauf zu einigen was er will und verlangt?

Und ist er nun ein Gott, der uns allen Freiheit gegeben hat (der Gott von Dennis Prager) oder einer, der blinden Gehorsam von uns verlangt (der Gott der Hamas)?

Nehmen wir die Diskussion freier Willen vs. Determinismus. Manche Theisten sagen, der freie Willen käme von Gott, Andere wiederum sagen, es gäbe keinen freien Willen, da wir alle Gottes Plan nach funktionieren. Wer hat recht?

Ich hab Lutheraner in der Familie, die sind sehr liberal. Ich kann nicht sehen inwiefern deren Gott der Gleiche sein soll wie der der Taliban, ganz im Gegenteil. Letzterer bringt mich doch glatt dazu Bakunin zu zitieren: „Gäbe es einen Gott, so müsste man ihn töten.“ Der meines Onkels hingegen ist mir sympathisch, auch wenn ich nicht an ihn glaube. Daher kann ich deinen Ausführungen so leider nicht zustimmen.

Und auch in Israel gibt es Säkulare (von mir aus eben 10% nur), vor allem Jugendliche. Es ist doch bekannt, dass viele sich bewusst in Tel Aviv ansiedeln um der Religion in Jerusalem oder anderswo zu entgehen. Zumindest die haben dann nicht den selben Gott, sondern keinen. Auch ich war mal Christ, lange ist’s her, aber am besten lebt es sich halt doch ohne Religion. Wohl aber in der Tat nicht ohne Philosophie.

Einig sind wir uns aber darin, dass viele Europäer und auch manche Amis nicht kapieren, dass Frieden nicht auf ihre Art geht, weil sie leider nicht verstehen, dass die Araber eine ganz andere Sprache sprechen. (Ganz Dumme meinen jetzt sogar noch sei, diese Aussage meinerseits sei Rassismus…)

Du kannst nicht und Du darfs nicht den Frieden hier zwingen mit Deiner Weltanschauung die die Menschen hier nicht kennen und nicht kennen wollen.

Also ich kann Dich beruhigen, ich habe nicht vor den Frieden bei euch zu erzwingen. Ich leide nicht unter Megalomanie Das müsst ihr schon selber hinbekommen und es wäre besser, die Asselborns dieser Welt würden sich da auch endlich mal raushalten statt Israel dauernd in den Rücken zu fallen.

Meine Aufgabe sehe ich nur darin, den Menschen zu erklären wieso man Israels Existenzrecht unterstützen sollte. Das tue ich aber bewusst nicht mit religiösen Argumenten (zumal ich die selber für falsch halte), sondern mit Argumenten, die die Menschen hier in Europa ansprechen. Wieso es in unserem westlichen Interesse sozusagen ist, Israel zu unterstützen. Alles Andere würde Israel hier mehr schaden (das Image ist bereits sehr angekratzt) als nützen.

Dennoch um back ontopic zu kommen. Das Dilemma besteht nun einmal. Entweder ein jüdischer Staat Israel ohne Judäa und Samaria, ein säkularer, demokratischer mit Judäa und Samaria, aber auf Dauer leider nicht mehr jüdischer Staat (Groß-)Israel oder ein jüdisches Groß-Israel auf Kosten einer Umsiedlung der Araber, was nur mittels Krieg und Vertreibung zu erreichen wäre. (Dass die Araber freiwillig verschwinden, ist Utopie.) Evtl. auch noch ein jüdisches Groß-Israel ohne Demokratie (sprich kein Wahlrecht für Araber). Die ganze Situation ist verfahren. Mich interessieren viel mehr solche konkrete Fragen als wer nun an welchen Gott glaubt.

Kommentar von CK | Januar 11, 2010

 
At January 15, 2010 at 1:21 AM , Anonymous Anonymous said...

10.Wenn ich von Religion rede, meine ich nicht ein religiöses Gesetzbuch, in dem Gott vorgibt, wie wir uns auf Erden zu verhalten haben, sondern in der biblischen Prophezeiung offenbart Gott seinen Willen, die Weltgeschichte durch die Entwicklung der Menschheit voranzutreiben…

Kommentar von Claude Sternberg | Januar 11, 2010
11.
Kommentar von CK | Januar 11, 2010
12.CS:

> Wenn ich von Religion rede, meine ich nicht ein religiöses Gesetzbuch, in dem Gott vorgibt, wie wir uns auf Erden zu verhalten haben, sondern in der biblischen Prophezeiung offenbart Gott seinen Willen, die Weltgeschichte durch die Entwicklung der Menschheit voranzutreiben…

Klar … hat dir dein Gott das persönlich zugeflüstert?

Kommentar von Grommel | Januar 11, 2010
13.CS:

> Eine Gesellschafr ohne Hoffnung, ist eine sterbende Gesellschat… dafuer gibt es (leider) schon so viele Bekehrungen zum Islam in Europa.

Uh … wieviele Europäer haben sich den zum Islam bekehrt?? Hast du da Zahlen?

Ausserdem fühlt sich unsere Gesellschaft nicht an als ob sie im Sterben liegen würde.

Kommentar von Grommel | Januar 11, 2010
14.Eigentlich Grommel, Du und ich sind nicht weit weg von Religioesigkeiten. Dein starken anti-religion Gefuehl ist so gross, dass Du eine deterministiche Religion gegruendest hast und Du genau so treu bist mit deiner determisnisticher Welt, wie Praktikanten an der Erschaffung der Erde von G. glauben.
Eigentlich im Judentum gibt es ein Determinismus er ist aber bis zum 6. Tag genau befor der Erschaffung des Menschen.. dabei ist das auch nict so einfach. Sehr viele hochwertige Rabbiner waren Deterministen… ich werde einmal darueber schreiben aber dass kann ich nur auf franzoesisch tun.. Um alle diese Konzeptionen im Talmud zu finden ist nicht einfach und nimmt viel Zeit.

„Ausserdem fuehlt sich unsere Gesellschaft nicht an als ob sie im Sterben liegen wuerde.
Ich hoffe, dass Du recht hast..!

Kommentar von Claude Sternberg | Januar 11, 2010
15.CS:

Uh … mit dem Unterschied, dass meine deterministische Sicht logisch Sinn macht. Und dass man nicht an irgendwelche übernatürlichen Dinge oder Wesen glauben muss. Also kann ech schon mal keine Religion sein. Netter Versuch aber.

Das Einzige was offen bleibt ist WIESO überhaupt etwas existiert. Aber diese Frage kann ohnehin niemand beantworten.

Kommentar von Grommel | Januar 11, 2010
16.Holà,
@Claude:

Excusez ma question +/- impertinente…pour vous même…c’est quoi/qui dieu…?

Hasta
Pancho

Kommentar von Pancho | Januar 11, 2010
17.Shalom Pancho,

Excusez ma question +/- impertinente…pour vous même…c’est quoi/qui dieu…?

pourquoi impertinante? je vais te le dire mais je n’aurai pas la possibilité de te l’expliquer plus profondément aujourd’hui..
Il est un être qui n’a pas de fin.. אין סוף (Ein Sof)
Il est Infini, ce qui veut dire : une manière d’être qui consiste à être perpétuellement commencement..

Kommentar von Claude Sternberg | Januar 11, 2010

 

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